Monstermäßig!

Langsam wird es mir unheimlich. Hatte Monster Allergy Band 1 noch den zweiten Platz unserer ersten Halbjahrescharts belegt, strebt der Titel nun geradlinig den Platz 1 unser meistverkauften Titel seit Ladeneröffnung an. Wer hätte das gedacht, nachdem in Deutschland bereits zweimal versucht wurde, die Serie zu starten (von Carlsen und Ehapa), und damals der Launch nicht die Erwartungen der Verlage erfüllt hat und angebrochen wurde. Über einen Abbruch der Serie braucht man sich übrigens diesmal keine Sorgen machen – der Verleger Jano Rohleder bezeichnete Monster Allergy vor kurzem bei einem Besuch bei uns im Laden als seine persönliche Lieblingscomicserie, und hat bereits die Lizenz für alle Bände eingekauft. Ev. hat die Serie einfach einen kleinen Verlag mit einem ambitionierten Verleger gebraucht, der zu 100%  hinter der Serie steht.

Trotz fehlender Resonanz in der Presse (hier wird mal wieder die große Diskrepanz zwischen Publikumsmeinung und Kritik deutlich) und vorauseilender Todeserklärungen anderer "Comicspezialisten" (zB. von Mr. Tempel vom Zack-Magazin), und trotz Newcomer-Status des Dani-Verlages hat die Serie einen schönen Start hingelegt, zu dem wir an dieser Stelle einfach mal gratulieren möchten.

Monster Allergy Gesamtausgabe Band 2 Comic

Nun ist nach einer kleinen Verzögerung auch Band 2 erschienen, und es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass viele Leser der Serie treu bleiben – ein wichtiges Merkmal über die Qualität einer Serie, denn Verkäufe eines ersten Teils sagen ja noch nichts darüber aus, ob den Lesern der Band auch gefallen hat. Aber es sieht nach einigen Tagen bei uns im Laden gut aus.

Band 2 der Gesamtausgabe enthält die Episoden 5 bis 8: "Der besternte Hüter", "Auftritt: Charlie Schuster", "Monster im Glas" und "Flucht auf den Leuchtturm". Es gibt auch wieder eine schöne Postkarte gratis zum Band (solange der Vorrat reicht). Außerdem schenken wir z.Z. jedem, der einen Monster Allergy Band kauft (oder in der Vergangenheit bereits gekauft hat) einen Monster Allergy-Schlüsselanhänger.

Monster Allergy Karte und Schlüsselanhänger Comic

Wer Monster Allergy noch nicht kennt: die Serie ist eigentlich ein Comic für Kinder, besitzt aber auch genügend Charme, Witz und zeichnerische Qualität, um für jung-gebliebende Erwachsene interessant zu sein. Ein All-Age-Comic, wie man so schön sagt. Betrachtet man das Cover, könnte man noch von einem eher konventionellen Mangastyle ausgehen. Die große Stärke entfaltet der italienische Comic jedoch im Innenbereich. Zum einen sind die Zeichnungen perfekt, die Kolorierung unglaublich stimmig und aufwendig gestaltet – zum anderen ist die Serie als Grusel-Funny auch einfach verdammt gut geschrieben. Die Geschichten sind episodisch, die Episoden aber auch ineinander verzahnt, was den besonderen Reiz zum Weiterlesen ausmacht.

Wer die Serie einmal testen möchte, kann sich die erste Geschichte gratis bei uns als Heft abholen – wir haben uns in weiser Voraussicht zum letzten Gratis-Comic-Tag mit einer großen Kiste an zusätzlichen MA-Heften eingedeckt.

Übrigens gibt es zu jedem Band eine Digital Copy, die man sich als Käufer des Buches kostenlos vom Verlag anfordern kann. Man bekommt den Band dann im PDF-Format. Und obwohl wir eBooks extrem abtörnend finden, gefällt uns diese Vorgehensweise ganz gut. Ähnliches hat bereits die Schallplattenindustrie erfolgreich vorgeführt (und heute gibt es sogar im Mediamarkt wieder Vinyl). Kauft man heute Vinylplatten, liegen denen oft gratis die CD oder Downloadlinks für die MP3-Kompilation bei. So kommt der Kunde in den Genuss der Haptik des Originals, und gleichzeitig und ohne Aufpreis eine digitale Variante – z.B. für unterwegs. Das ist super für das Publikum, aber auch für den Erhalt der gesamten Branche – ein klares Statement für das Buch als analoge Variante mit digitalem Bonus. Hier macht Dani Books mit einem modernen und kundenorientierten Konzept alles richtig.

 

 

Virginie Augustin: Whaligoe

Liebe Entdecker, anspruchsvolle Comics gibt es nicht nur unter den Graphic Novels – es ist mal wieder Zeit, eine Perle zu präsentieren. Der Berliner Piredda-Verlag hat den ersten Band der auf zwei Teile angelegten Serie Wahligoe herausgegeben. Dahinter verbirgt sich eine kleine, aber feine Charakter getriebene Mystery-Geschichte, wie man sie besser kaum umsetzen könnte.

Whaligoe - Comic

Wahligoe ist ein Kaff in Schottland. Pub-Kultur und Hahnenkämpfe scheinen dort die Höhenpunkte des kulturellen Lebens der im 19. Jahrhundert angesiedelten Geschichte zu sein. Eines Nachts verirren sich ein ausgebrannter Schriftsteller und seine nicht weniger frustrierte Mätresse in die Ortschaft, um dort Bekanntschaft mit den teilweise schrulligen Dorfbewohnern und scheinbar übernatürlichen Phänomenen zu machen.

Das klingt jetzt zuerst nach Mysterie der Sorte "Standard Deluxe", führt jedoch erfreulicher Weise weit darüber hinaus. Dafür sorgen zum einen die hervorragenden Zeichnungen, sowie die mitunter köstlichen Dialoge zwischen den Protagonisten.

Es gibt nicht viele Frauen unter den frankobelgischen Comicschaffenden. Eine davon heißt Virginie Augustin, und ich bin ihr Fan. Auf deutsch liegen aus der Feder der Dame die Serie "Alim der Gerber" (Splitter) und der One-Shot "Das Schattenreich von Troy" (Splitter) vor. 

Augustin arbeitete vor Ihrer Comickarriere als Zeichnerin bei den Disneystudios und arbeitete beispielsweise als Hintergrunddesigner an dem Filmen Hercules (1997) und Tarzan (1999), und bei der Animation von La cour secrète des Arcanes (basierend auf Hugo Pratts "Corto Maltese in Sibirien", 2002) mit.

Ab 2004 arbeitete die Künstlerin zusammen mit dem Autoren Lupano an der Fantasy Serie "Alim, der Gerber". Während die Alben auf den ersten Blick noch stark an Disney-Produktionen erinnern, sind sie inhaltlich schon bereits ein anderes Kaliber, und gehen weit über reines Feelgood-Family-Entertainment hinaus. Die Serie erzählt die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter, die zum Spielball zwischen Staat und Religion werden. Vordergründig ein 1001-Nacht Märchen entspinnt sich eine  subtile Geschichte, die trotz der fantastischen Kulisse nicht weniger Lebensnähe bietet als so manche Graphic Novel. Sicherlich ist diese auch die Leistung des Autors Wilfrid Lupano, der auch mit seinem tiefschwarz-humorigen Western "Der Mann, der keine Feuerwaffen mochte" sein Talent unter Beweis gestellt hat. Wer Alim noch nicht kennt – die Serie liegt komplett in vier Bänden vor und ist absolut empfehlenswert.

Nach "Alim" arbeitete Augustin mit mehreren anderen Künstlern an "Sur les traces de Luuna", einem Spin-Off zu Luuna (Luuna erschien bei Splitter, das Spin-Off liegt nicht auf Deutsch vor). Es folgte "Das Schattenreich von Troy", das nicht nur ein wunderbares Cover hat und fantastisch koloriert ist, sondern auch Einflüsse des jüngeren französischen Comics zeigt. Augustin arbeitete hier mit Starszenarist Scotch Arleston zusammen, und schuf einen wunderbaren, schwarzhumorigen Comic, den wir hier in 2011 auch als einen der besten Comics des Jahres 2011 gewürdigt haben.

Alim der Gerber Band 1- Comic

Das Schattenreich von Troy - Comic

Das neueste Werk ist nun das frisch erschienene Whaligoe, und es ist eine Freude zu sehen, wie sich Augustin seit Ihrer Disneykarriere weiter entwickelt hat. Augustin zeichnet mit Verve. Sie hat ein tolles Gespür für Perspektiven und Blickwinkel, für das Überzeichnen von Charakteren und Mimiken. Der Band ist voller schöner Details, etwa wenn sich Gesichter im Schatten zu wütend funkelnder Mimik verwandeln, oder wenn ein Haus, das von außen aussieht wie eine kleine Bauernkate, innen Platz für eine Hahnenkampf-Arena mit 500 Zuschauern bietet. Da wird auch mal wunderbar respektlos mit der Realität umgegangen. Schließlich ist es ein Comic, und wer da ruft "geht ja garnicht" hat Pech gehabt. Die facettenreiche Geschichte wurde von keinem geringeren als Yann geschieben.

Autor Yann ist Tausendsassa. Er schreibt vor seinem Background als Künstler des Spirou-Magazins Funnies und Semi-Funnies ("Helden ohne Skrupel", Finix; "Die Weiße Tigerin", Schreiber und Leser), beide zusammen mit dem neuen Asterixzeichner Conrad, Krimis, aber auch Antikriegscomics wie "Der große Uhu" (mit Hugault, Salleck). Unter dem Pseudonym Balac schrieb er düster, romantisch und melacholisch für die Familiensaga "Sambre" (von Yslaire, Carlsen), und nicht weniger wunderbare Serie "Das Geschlecht derer von Porphyre" (mit Parnotte, Salleck).

Das Geschlecht derer von Porphyre - Comic

Sambre Der Krieg der Augen - Comic

Whaligoe geht hier eher in die Richtung der letztgenannten poetischen Werke, die unter dem Pseudonym Balac entstanden sind. Yann und Augustin ergänzen sich hier wunderbar.

 

Wahligoe 1 – Die Ankunft
von Virginie Augustin und Yann
Piredda Verlag
Hardcover, 48 Seiten, farbig, 13.00 EUR

Alle o.g. Titel bekommt Ihr bei uns im Laden.

Bereitmachen zum Triumphieren!

Das coolste Buch des Jahres ist gerade erschienen. Und wenn ihr wissen wollt warum das so ist, dann kommt vorbei und schauts Euch an und erstarrt in Ehrfrucht!

Dr. Grordbort's Wegweiser zum Triumph Comic

Dr. Grordborts glorreicher Wegweiser zum Triumph 1
Die gesammelten Werke der neuseeländischen Steampunk-Ikone Greg Broadmore.
Cross Cult

Wunder geschehen: Kenya 4

Jetzt aber. Kenya 4 ist soeben eingetroffen. Nach einer halben Ewigkeit, nach gefühlten 30 anderen Serien, die der Verlag inzwischen neu gestartet hat, obwohl die Fortsetzung von Kenya in Frankreich lange vor lag (und dort erfolgreich ist). Nach Endlosdebatten im Comicforum über das leidige Thema. Eine Terminverschiebung nach der anderen – ich hab ehrlich gesagt nicht mehr damit gerechnet.

Laßt uns eine Kerze anzünden! Und auf den Abschlußband 5 hoffen!

Kenya 4 Comic Leo

Die Vermessung Japans

Ino Tadadaka, der Protagonist des gerade erschienenen Buches "Der Kartograph" vermisst Japan. Jedoch verwendet er keine Messinstrumente. Er schreitet Japan zu Fuß ab und rechnet sein Schrittmaß in gebräuchliche Maßeinheiten um – und das mit Akribie: manchmal wundert sich der Vermesser über leicht abweichende Ergebnisse nache dem wiederholten Abschreiten einer Strecke. Anfang des 19. Jahrhunderts entsteht so die erste Karte Japans. Der vorliegende Band des japanischen Künstlers Jiro Taniguchi widmet sich dabei vor allem den alltäglichen Dingen des Lebens, die dem Protagonisten während seiner Arbeit im historischen Edo (heute Tokyo) begegnen. Daraus entsteht zum einen ein Porträt der damaligen Zeit, über das tägliche Leben und die Kunst der Zeit (Maler, Schnitzer und Dichter spielen eine Rolle), zum anderen richtet sich der Blick auf die Natur, auf die Pflanzen- und Tierwelt.

Der Kartograph Comic Graphic Novel

Wie viele andere Werke des Künstlers hat "Der Kartograph" etwas geradezu Meditatives. Als Beispiele ähnlicher Erzählweise seien hier genannt "Der spazierende Mann" oder "Der geheime Garten von Nakano Braodway". Alle vorgenannten Büchern haben eine Erzählweise in Kurzgeschichten gemeinsam. Taniguchi sucht seine Geschichten nicht in spektakulären Geschehnissen, er baut auch auch eigentlich keinerlei Spannung auf. Taniguchis Werke wirken fast wie Beruhigungstabletten. Da steht auch gerne mal für einen Moment die Zeit still, Hektik hat hier keine Chance. Taniguchi sucht seine Themen in den kleinen Dingen des Lebens, und er findet sie. Eine "lebensnahe Graphic Novel", so nennt man solche Geschichten heute gerne. Unter der Bezeichnung verbergen sich leider allzu oft pointenlose Banalitäten oder Seelenstriptease. Jedoch nicht so bei Taniguchi. Er ist kein Selbstdarsteller, er ist ein sympathischer Poet und seine Geschichten sind universell gültig. Eine Seelenverwandschaft zwischen Autor und Protagonist ist trotzdem spürbar: der auf dem Innencover abegdruckte Absatz über den Kartographen scheint für beide gleichermaßen gültig:

Schritt für Schritt – das Maß der Dinge ist für den Kartographen der exakt gleiche Abstand. Daneben gilt es, immer ein Auge für die Dinge am Wegesrand zu haben. Aufmerksam zu sein gegenüber dem Leben, den Kreativen, den Künsten, der Natur.

Quelle: Der Kartograph (s.u.), innerer Klappentext

Viel besser kann man es wohl nicht formulieren. Und wenn die Geschichte an zwei, drei Stellen hart am Kitsch kratzt, selbst  dort bekommt Taniguchi noch die Kurve, beispielsweise indem er die Handlung in einen Tagtraum legt. Und was wäre das Leben ohne eine Prise Kitsch. Umgesetzt werden die Geschichten in für Taniguchi üblicher Präzision. Der stilistisch eher westlich orientierte Zeichner ist Perfektionist. Hier stimmen alle Proportionen und Perspektiven. Der japanischen Mentalität entsprechend nimmt sich der Künstler selbst zurück und ordnet sich unter. Es geht ihm nicht um ein besonders unkonventionelles Artwork oder um den Punch – im Vordergrund steht die Geschichte, die Zeichnungen unterstützen die Story, die Stimmung und den meditativen Charakter perfekt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Kritisieren könnte man bei Taniguchi allenfalls, dass seine Geschichten immer einen ähnlichen Kern haben – meine Worte zu dem Band könnte man auch auf nahzu alle seine Werke (ev. mit zwei Ausnahmen) übertragen. Allerdings fällt es schwer, sich dem Bann seiner Geschichten zu entziehen, und so haben sich in den vergangenen Jahren bei uns im Laden gerade bei diesem Künstler Autorenleser heraus kristallisiert, wie bei keinem anderen Autoren. Qualität und Erfolg legitimieren hier m.E. die Kontinuität. Und für andere Geschichten gibt es ja auch andere Autoren.

 

Der Kartograph
von Jiro Taniguchi
Carlsen
Softcover, 220 Seiten, s/w, teilweise farbig,  16 EUR

Der Astronaut

Diesen Comic hätte ich in der Flut der Neuerscheinungen fast übersehen. Aber zum Glück lese ich ja auch andere Comicblogs, und auf micomics.de hat Tiberius Tarante einen Artikel über den Astronauten geschrieben, der meine Aufmerksamkeit auf diesen schönen Comic gelenkt hat, an dieser Stelle: Danke T.T.!

Aber hier natürlich auch ein paar eigene Worte über diesen Comic.

Der Astronaut Comic Graphic Novel

Der Astronaut ist ein brasilianisches Projekt. Es handelt sich dabei um eine sehr freie Neuinterpretation eines Comicklassikers aus den 1960ern. In "Der Astronaut" geht es um einen Mann, den es in die Ferne zieht, in die Weiten des Weltalls. Während der Beobachtung eines astronomischen Ereignisses kommt es zu einem Unfall, der Astronaut sitzt auf einem Asteroiden fest. Der Band beschreibt einerseits einige astronomische Zusammenhänge (und das übrigens wirklich sehr anschaulich, hier ist das Medium geradezu prädestiniert), andererseits taucht er in die Psyche des gestrandeten Protagonisten ein, und beschreibt einem Kampf um Leben und Verstand, den Widerspruch von Fern- und Heimweh, zwischen Sehnsucht nach Einsamkeit und Gemeinschaftlichkeit. Hier mischt sich die Faszination für Naturwissenschaften mit einer "was wäre wenn" Sci-Fi-Geschichte, die dann wieder auf eine lebensnahe Ebene zurückführt. Mein Kompliment an Danilo Beyruth, der hier etwas faszinierendes in einem leider viel zu sehr vernachlässigten Genre beiträgt, und an Panini, die den Band hierzulande zur Verfügung stellen.

Wer anspruchsvolle Hard-SF mag, kommt hier also auf seine Kosten. Auch grafisch ist der Band gelungen. Autor und Zeichner haben da ein paar sehr schöne, originelle Sequenzen eingebaut, z.B. um zeitliche Übergänge oder die Monotonie des einsamen Daseins des Gestrandeten zu visualisieren. Zwei kleine Kritikpunkte seien auch genannt. Zum einen ist der Comic sprachlich manchmal etwas ungelenk, was eventuel an der Übersetzung liegt (betrifft vor allem das Vorwort und den Klappentext, man kann dies getrost verschmerzen, die die Geschichte selbst davon kaum betroffen ist). Zum anderen schießt das gewählte dicke, stark reflektierende Glossy-Papier deutlich übers Ziel hinaus. Das soll wahrscheinlich hochwertig wirken, erreicht für mein Empfinden aber genau das Gegenteil.  Hier wäre ein wenig mehr Understatement der Tüpfel auf dem i gewesen. Allerdings neige ich dazu, den Inhalt als so gut zu bewerten, dass der abgeschlossene Einzelband hier meine vollste Leseempfehlung bekommt.

Laut Einleitungstext war der Band in Übersee übrigens so erfolgreich, dass daraus eine ganze Serie an Graphic Novels entstanden ist. Hoffen wir mal, dass der Band für Panini gut läuft und wir mit weiteren Veröffentlichungen rechnen können. Ich bin jedenfalls gespannt.

Der Astronaut
Danilo Beyruth, nach Mauricio des Sousa
Panini
Hardcover, 64 Seiten, farbig, 16.95 EUR