Retro-Science-Fiction: Das neueste Buch von Manuele Fior ist bei uns eingetroffen: Die Übertragung.
Nach "Menschen am Sonntag", "Ikarus", "Fräulein Else" und "Fünftausend Kilometer in der Sekunde" ist dies bei Avant der fünfte Band des italienischen Künstlers, der zeitweise übrigens in Berlin – Prenzlauer Berg, ganz in der Nähe unseres Ladens gelebt und als Architekt und Illustrator gearbeitet hat.
Hier gibt es einen Trailer zu der Graphic Novel:
EX LIBRIS
Wir bieten zu dem Band gratis einen auf 333 Exemplare hart limitierten und nummerierten Kunstdruck an – solange der Vorrat reicht. Den Druck kleben wir Euch auf Wunsch gerne mit Fotoecken (herausnehmbar) in das Buch. Und das sieht dann zB. so aus:
Die Übertragung
von Manuele Fior
Avant-Verlag
Hardcover, 176 Seiten, s/w, 24.95 EUR
Die Übertragung mit Druck bei uns per Email vorbestellen
Pressetext Avant-Verlag:
"In einer nahen Zukunft ist die gesellschaftliche Entwicklung erstarrt. Während sich die reiche Oberschicht in Enklaven auf dem Land absondert, übernehmen die jungen Menschen die aufgegeben Stadtzentren und suchen dort nach einem anderen Leben. Raniero, ein Psychologe in den 50ern, kriegt mit der enigmatischen Dora, einem Mitglied der Bewegung "Die Neue Konvention", eine neue Patientin, die ihn aus seinem schematischen Alltag reißt. Dora behauptet, telepathische Fähigkeiten zu haben und seltsame Formen am Himmel zu sehen – Zeichen einer außerirdischen Zivilisation. Visionen, die auch Raniero teilt …
"Die Übertragung" ist eine Science-Fiction-Erzählung, die nicht das All, sondern das komplexe Universum unserer Beziehungen erforscht. Eine Graphic Novel über notwendigen Wandel, den Dialog der Generationen und soziale Konflikte unserer Zeit.
"Manuele Fior ist eine Entdeckung."
Der Tagesspiegel
Den ersten Teil der Serie White Crows hatten wir bereits
Der grosse Tote – Blanche
Die Krankenschwester
Mouse Guard: Legenden der Wächter 1
Arzak
Zwerg
Quai D'Orsai
Portugal
Atlantic 12
Texas Cowboys
Packeis
Tale of Sand
Billy Bat
Koma
Der Zauberer von Oz
Orbital 3.1
Das Schwert


Autor Djief scheut sich nicht, stereotype Figuren und Handlungselemente zu benutzen. Die Hauptfigur heißt Frank Willis, ist ein Muskelprotz, der ein markantes Gesicht hat und mit Fäusten und kernigen Sprüchen seine 15-jährige Tochter verteidigt. Dazu kommt der Roboter Vektor, der offenkundig einem gewissen Wall-e nachempfunden wurde. Und die weibliche Hauptfigur erinnert an Nävis aus Sillage.

Wir hatten vor einigen Wochen das Vergnügen, mit dem Autor Sylvain Runberg zu sprechen. Anläßlich des diese Woche erscheinenden neuen Albums "Reconquista 
